Als kleines Mädchen wurde Kyra ausgewählt um an einem Ritual teilzunehmen, der auch bekannt ist als das "Winterabwenderitual". Die meisten Kinder überleben dieses Ritual nicht. Doch als die Priester am Anfang des Frühlings die Türe des Cahuac Turmes öffneten, um die kleinen Körper einzusammeln, war Kyra nicht dabei. Man fand sie ganz oben im Turm, eiskalt und ohne Gefühle wieder. Die Eisgötter hatten sich erbarmt und sie zu sich geholt. Sie sprach im Namen der Götter und setze dem grausamen Ritual ein Ende. Jahre später herrscht ein strenger Winter in Pirhuá. Schon seit Monaten gab es keinen Sonnenschein mehr. Die Ernte ist misslungen und in der Bevölkerung gibt es Stimmen, die für die Wiederbelebung des Rituals sprechen. Kyra ist verschwunden und keiner traut sich, den großen Eisturm zu besteigen um sie suchen zu gehen. |
Außer Shuuko und Xifeng, die Zuflucht in der verfrorene Stadt Aisu suchen. Als sie die kalte Kyra finden erfahren sie, das die Hexe Lylyen sie verflucht hat. Schockiert durch diese Nachricht verfolgen Shuuko und Xifeng schweigend ihren Weg, und Kyra bleibt alleine da, in ihrem eisigen Turm, ohne Menschen. Nachdem sie neue Erfahrungen mit Menschen gesammelt hat, kommt sie öfter in die Stadt und versucht Freunde zu finden, was sich aber als schwierig gestaltet.
In ihrem Turm sammelt Kyra viele kuriose und antike Objekte. Mit diesen vertreibt sie ihre Zeit und schmückt sie sich. Ihre langen, eisblauen Haare kommen bis zum Boden. Sie hat meist offene Haare, aber wenn sie raus geht steckt sie alles in einen Zopf. Ihre Augen sind leer und schimmern silbrig.
In ihrem Turm sammelt Kyra viele kuriose und antike Objekte. Mit diesen vertreibt sie ihre Zeit und schmückt sie sich. Ihre langen, eisblauen Haare kommen bis zum Boden. Sie hat meist offene Haare, aber wenn sie raus geht steckt sie alles in einen Zopf. Ihre Augen sind leer und schimmern silbrig.