Mgása ist ein Land auf der zweiten Weltebene, im hohen Norden. Es leben hier hauptsächlich Nomaden, die in der Hauptstadt, Mgabune zusammen kommen. Die Stadt besteht hauptsächlich aus Höhlenhäuser und Häuser aus Lehm, die am Fuse des Berges gebaut wurden. Im Süden befindet sich eine Steppe, die in die Wüste Hvells über geht. Früher waren hier dichte Regenwälder, reich an Flora und Fauna, doch nach der Verwüstung Hvells, die das Klima der Welt schwer beeinflusste, kam kein Wasser mehr in dieser Region an und wurde sie zur Wüste. Regenwälder findet man jetzt nur noch im Osten des Landes, auf einer Halbinsel. Das Wasser in diesen Wäldern stammt aus den Bergen und Hölen Mgabunes. Hinter diese Berge befindet sich noch einen Streifen Land, wo man hauptsächlich Steppen findet. Die Region ist kaum besiedelt; die Meisten Stämme findet man in den Regenwälder und in der Steppe.
Flora & Fauna
In der Wüsten- und Steppenregion findet man viele Pflanzen die in der ariden Gegend überleben können. Dies sind hauptsächlich Kakteen und Sukkulente. Diese werden nich groß. Um so südlicher man kommt, umso weniger Leben man findet. Hier ist in Jahren kein Wasser mehr gefallen und außer Sand findet man dort nichts. Die einzigen Wesen die hier leben, sind riesige Spinne, die sich im Sand eingraben und herumirrende Reisenden auflauern.
Baobab Bäume sieht man im ganzen Land. Die riesigen Bäume sind ein Heim für sowohl kleine Äffchen wie sämtliche Papagaiensorten, wie etwa die Agapornispapagaien. In den Wassern findet man viele Fischsorten.
In den Regenwälder findet man viele Tiere und Pflanzen wie etwa Orchideen und fleischessende Pflanzen. Es gibt unbeschreiblich viele Sorten; seien es Pflanzen oder Tiere. Viele Wissenschaftler ziehen hierher um die Sortenvielfalt zu studieren. Alleine sollte man sich allerdings nicht in dieser Wäldern herumirren; es gibt viele Tiger, Schlangen, Elefante und eine Spezies der fleischessenden Affen, die keinen Unterscheid machen zwischen Mensch und Tier wenn es um die Beute geht.
Baobab Bäume sieht man im ganzen Land. Die riesigen Bäume sind ein Heim für sowohl kleine Äffchen wie sämtliche Papagaiensorten, wie etwa die Agapornispapagaien. In den Wassern findet man viele Fischsorten.
In den Regenwälder findet man viele Tiere und Pflanzen wie etwa Orchideen und fleischessende Pflanzen. Es gibt unbeschreiblich viele Sorten; seien es Pflanzen oder Tiere. Viele Wissenschaftler ziehen hierher um die Sortenvielfalt zu studieren. Alleine sollte man sich allerdings nicht in dieser Wäldern herumirren; es gibt viele Tiger, Schlangen, Elefante und eine Spezies der fleischessenden Affen, die keinen Unterscheid machen zwischen Mensch und Tier wenn es um die Beute geht.
Fabelwesen
Man munkelt, dass es in den dunkelen und unbekannten Höhlen von Mgabune, sowie in den Tiefen der Regenwälder noch viele unentdeckte Fabelwesen gibt. Es gibt einen Nomadenstamm, der sich durch seine weißen Tattoos auszeichnet, die diese Wesen aufspürt um sie vor Unheil zu schützen. Elycéa ist einer dieser Nomaden. Sie handelt vor allem in Tiere; dabei achtet sie allerdings immer darauf, dass sie ein gutes zuhause bekommen.